Unverbindliche
Reiseplanung




    Auckland

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    Qantas bringt uns am 28.3. bequem und gefühlt sehr schnell (ca. 4h Flugzeit) nach Auckland. Kurz nach 18h ist es schon relativ dunkel hier im Herbst, als wir landen. Die Einreise an sich verläuft unglaublich schnell, mit elektronischer Paß Überprüfung. Bis Ende September 2019 brauchen Deutsche keinerlei Visum bei einem Aufenthalt bis 3 Monate. Ab Oktober 2019 muss vorab ein elektronisches Touristenvisum beantragt werden.
    Allerdings sollte man sehr genau prüfen, was man im Gepäck hat. Der Zoll nimmt es sehr genau und die Wartezeiten sind recht lang. Beispielsweise dürfen keine frischen Lebensmittel (Obst, Gemüse etc.) eingeführt werden. Ein Nicht-Deklarieren kann zu einem nicht unerheblichen Bußgeld führen.
    Wir sind irgendwann durch und nach einer kleinen Aufregung wegen Verlust des Handys auch wieder beruhigt. Die ehrliche Putzkraft im Flugzeug hat dieses direkt abgegeben und die freundlichen Neuseeländer sorgen schnell dafür, dass die Stimmung wieder steigt und wir es wieder haben.
    Wir nehmen unseren Mietwagen auf und fahren Richtung Auckland in den Norden. Wir haben uns für eine Unterkunft gegenüber der Stadt auf der anderen Seite der Bay entschieden und damit alles richtig gemacht. Erstens ist es kostengünstiger und der Blick auf Downtown ist unbezahlbar. Der Ort heiss „Devonport“. Hier kehren wir auch zum Essen ein, bei einem sehr guten Italiener.
    Am nächsten Morgen geht es direkt weiter. Bevor wir den Roadtrip starten, wollen wir aber noch eine Prise Auckland abbekommen. Direkt in „Devonport“ startet die Fähre direkt nach Donwtown. Ca. 15Minuten Fahrt und um die NZD 10 für ein Returnticket pro Nase. Wir lassen das Auto stehen und setzen rüber. Auckland ist durchaus beindruckend. Die Stadt wächst auch in die Höhe. Allerdings wirkt alles entspannt, wenig hektisch, eher gelassen. Und die Lage direkt am Wasser macht es sehr hübsch. Wir bummeln noch ein wenig durch die Gassen und lassen uns im schönen Albert Park nieder. Mit mehr Zeit kann man beispielsweise auf den beeindruckenden Sky Tower fahren und hat sicherlich eine atemberaubende Aussicht. Etwas ausserhalb liegt Mount Eden. Auch hier lohnt sich ein kleiner Ausflug.
    Nach der Stadtbesichtigung geht es zurück nach „Devonport“ und nachdem wir uns im Supermarkt eingedeckt haben, fahren wir los Richtung Norden.

    Northland & Bay of Islands

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    Den Freeway 1 folgende geht es vorbei an „Mangawhai“ an der Ostküste des Nordlandes entlang. Ziel ist „Bay of Islands“. Ca. 3 Stunden Fahrt sind es. Die Strasse ist relativ kurvig und immer wieder kommt man durch Ortschaften und an Baustellen vorbei. Es ist aber wirklich sehr schön. Die Landschaft wechselt sich mit tropischen Wäldern, giftgrünen Bewuchs uns weiten Kuh und Schaaf Weiden ab, die sich sanft über die Hügel erstrecken. Selbst Schweine sind hier auf der Wiese.
    Der Zielort heisst „Paihia“. Ausgangspunkt für zahlreiche Wasseraktivitäten und Ausflüge in der „Bay of Island“. Der Ort selbst ist direkt am Wasser gelegen. Für Unterkünfte und Restaurants nicht so sehr zu empfehlen. Allerdings werden hier eine Vielzahl von Touren angeboten. Segeltouren, Delphinbeobachtung inklusive Schwimmen mit Delphinen, Speedboatfahrten entlang der Küste. Wir kommen in einem schnuckeligen Appartment ausserhalb auf einem Hügel unter. Selbstversorgung ist möglich, der Ausblick vom privaten Balkon super!

    90 Miles Beach

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    Wir planten einen Ganztages Segelturn am nächsten Tag. Leider regnet es und sie findet nicht statt. Daher machen wir uns auf dem Weg in den Norden. Entlang der Ostküste mit einer Vielzahl von kleinen netten Ortschaften direkt am Wasser und niedlichen kleinen Buchten direkt am Pazifik.
    Ziel ist der 90 miles Beach am nördlichsten Zipfel der Nordinsel Neuseelands. Ca. 2 Stunden Fahrt gesamt. Dort angekommen entpuppt es sich als absolutes Highlight. 90 Meilen Strand mit peitschenden Wellen erstrecken sich vor einem. Ewig breit und eine wahrhafte Autobahn. Nicht nur Reitausflüge finden hier statt. Bei Ebbe werden frische Muscheln gesammelt. Man kann mit dem eigenen Auto bis ans Wasser fahren und den Strand entspannt Kilometer weit mit 80km/h entlang brettern. Echt beeindruckend! Wer noch mehr Zeit hat kann bis zum nördlichsten Punkt Cape Reinga fahren.
    Nachdem wir ausführlich alles erkundet haben fahren wir zurück Richtung „Paihia“. Im kleinen Küstenort „Mangonui“ treffen wir auf ein kleines, örtliches Festival. Und beschliessen etwas zu verweilen. Ein Treffpunkt für alle Locals der Gegend. Hier und da spielen Bands und es lohnt sich, ein örtliches Bier zu testen.
    Kurz vor „Paihia“ machen wir noch einen Abstecher in das „Mangonangina Reserve“. Und bekommen noch ein letztes Tageshighlight geboten. Die mächtigen „Kauri Bäume“ erstrecken sich majestätisch in die Luft. Die Flora und Fauna ist sagenhaft. Wild bewachsen und Gift grün. Ein dichter Urwald.
    Am Abend zurück gönnen wir uns etwas Lamm und Rind am Grill und geniessen die Stille im der Bucht von unserem Balkon aus. Trotz regen und Wolken bringt uns diese Ecke Sonne in die Seele.
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    Waipaou Forest

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    Nach einem ausgiebigen Frühstück brechen wir auf. Über den Freeway 10 und 11 gen Westen. Wir nehmen einen Umweg und fahren nach „Kohukohu“. Direkt am Zufluss des „Mangamuka Rivers“ gelegen. Keine Strasse führt über den Fjord. Nur eine kleine Autofähre, die in 20 Minuten nach „Rawene“ übersetzt. Das Wetter spielt mit und die Fährfahrt lohnt sich. Überall drum herum weiche, grüne Hügel, wilder Farn und der Flusszulauf, der an dieser Stelle breit wie ein See ist. An der anderen Seite geht es am Ufer entlang weiter bis zum Meer. Westküste. Hier befindet sich der kleine Ort „Opononi“. Wir machen halt für einen Kaffee. Es windet extrem aber die Sicht auf die gegenüber liegende Sanddüne ist wirklich speziell! Sandsurfing wird hier überall angeboten.
    Die Strasse schlängelt sich im Anschluss wieder in Landesinnere und bringt einen auf direkten Wege zum Naturreservat „Waipaou Forest“. Ein echtes Muss hier im Norden. Man fährt kurvige Strassen durch üppigen grünen Wald, bis man am „Tãne Mahuta“ landet. Hier steht der grösste und älteste Kauri Baum der Welt. Ca. 2000 Jahre alt. Der kleine Walk dorthin ist schön angelegt und kostenfrei. Vor dem Baum stehend wird man tatsächlich erst mal still angesichts der Mächtigkeit und Grösse. Ein paar Minuten sitzen auf einen der kleinen Holzbänke lohnt sich. Sehenswert! Und das ist nicht der einzige Baum seiner Art in der Gegend.
    Die Reise schlängelt sich weiter durch das Nordland und wir beschliessen den Weg zurück an die Ostküste anzutreten, was nochmal ca. 2 Stunden Fahrt sind. Nach „Mangawhai Heads“. Hier wollen wir die Nacht verbringen im Surferhotspot. Als wir an den Strand gehen wissen wir auch, warum dieser Ort so bezeichnet wird. Wir kommen schnell in einem kleinen Haus unter und haben für den Abend perfekte Aussicht auf das Meer an der einen Seite und auf grüne Hügel und Kuhweiden an der anderen Seite.
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    Rotorua, Redwood Forest und Geysire, Lake Taupo

    Der nächste Tag ist geprägt von Regen und Wind. Beides bekommen wir in einer Überdosis. Für uns die einzig sinnvolle Beschäftigung für heute ist FAHREN und Strecke machen. Wir nehmen den Freeway 1 zurück Richtung Auckland. Erst jetzt begreifen wir das Toll System. Es gibt drei Mautstrecken in Neuseeland, nur kurze Abschnitte. Diese kosten Oneway auch nur 3 NZD. Die Nummernschilder werden wie in Deutschland automatisch gescannt und online registriert. Über die Webpage des toll systems kann man einfach online die Gebühr bezahlen. Dabei bemerken wir auch, dass die Fahrt in den Norden bereits registriert wurde. Wenn man das nicht macht, können Gebühren seitens des Mietwagenanbieters anfallen. Alternativ kann man längere Ausweichstrecken fahren.
    An Auckland vorbei fahren wir in die Mitte der Nordinsel. Wir haben beschlossen, Hotspots wie Coromandel und die Eastern Coast auszulassen, dafür fehlt uns leider die Zeit. Auch war das Wetter nicht vielversprechend und eine Entscheidungshilfe. Ziel ist nun Lake Rotorua. Etwas außerhalb von dem Ort Rotorua haben wir eine Unterkunft gebucht. Cosy und eco friendly. Wir kommen nach ca. 4 Stunden Dauerregen und Fahrt dort an. Wir befinden uns im „Thermal Valley“. Hier und auch auf der weitern Reise befinden sich eine Vielzahl natürlicher heisser Quellen zum Entspannen. Wir entscheiden uns auf Empfehlung an diesem späten Nachmittag für „Polonesian Spa“, direkt am See in Rotorua. Der Service ist großartig, genauso aber wie der Preis. 55 NZD pro Person für ein paar Becken sind ein stolzer Preis. Am nächsten Tag sehen wir, dass weniger komfortabel aber sehr viel preisgünstiger und Naturbelassen auch möglich ist.
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    Am nächsten Tag erscheint alles in einem anderen Licht. Sonne pur. Wir beschliessen am nächsten Tag weiter Richtung Lake Taupo und Tongariro National Park zu fahren. Das empfiehlt am Ende auch Lonley Planet. Vorher aber machen wir noch an zwei Highlights des Rotorua Lakes halt. Das erste ist der Redwoods Treewalk. Vor ca. 120 Jahren begann hier die Wiederaufforstung Neuseelands. Die aus Kalifornien bekannten Redwoods wurden hier angepflanzt und haben heute eine Höhe von über 70 Metern. Hier wurde ein „Treewalk“ gebaut, in bis zu 20 Meter Höhe und dieser ist wirklich beeindruckend. Hierfür wurden deutsche Ingenieure engagiert. Von hier ist eine kurze Fahr zu den kleinen Seen bei Rotorua. „Lake Tikitapu (Blue Lake)“, „Lake Rotokakahi (Green Lake)“ und „Lake Tarawera“. Absolut malerisch, Glas klares Wasser. Wir sind leider etwas gehandicapt und können nicht wandern. Aber hier gibt es zahlreiche tolle Hiking Tracks, die man auf ausgewiesenen Pfaden alleine begehen kann. Aber auch Rafting, Mountainbike Trails, Kanu fahren werden angeboten.
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    Von dort fahren wir weiter den Freeway 5 gen Süden bis zum „Lake Taupo“. Durch das Thermal Valley. Da das Wetter weiter mit spielt und die Sonne scheint können wir bei der Anfahrt schon von Weitem die Kulisse der Vulkane und des „Lake Taupo“ zu Füssen geniessen. Der See ist sehr groß und wir fahren an der Ostküste entlang, an einer malerischen Serpentinen Strasse. Überall sieht man Dampf aufsteigen, natürliche „Hotpots“ gehören zu dieser Gegend. Fliegenfischen ist an Flusszuläufen möglich. Wer Forelle mag – hier kann man sie nicht nur kaufen. Das Angebot beinhaltet vorher eigenständiges Fangen.
    Wir machen eine Pause am Südzipfel des Sees bei „Tokaanu Wharf“. Total unscheinbar landen wir an einem vergessenen ca. 150 Meter langen Steg. Und bekommen eine fast mystische Szenerie. Schwarze Trauerschwäne, wohin man auch sieht. Ich sehe das erste mal bewusst Trauerschwäne, aber dann gleich in einer Vielzahl, die auf der Welt sicher einmalig ist.
    Von dort geht es weiter hinein in den „Tongariro National Park“ vorbei an den Vulkanen „Mount Ngauruhoe“ und „Mount Ruapehu“ Richtung Süden. Diese werden wir morgen erkunden. Erst mal geht es in die Unterkunft nach „Rangataura“ bei „Ohakune“.
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    Tongariro National Park

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    Wir kommen für zwei Tage in einem sehr schönen Haus mit Garten mit morgentlichen Blick auf den Mount Ruapehu unter.
    Wir erkunden den Vulkan von zwei Seiten. Von westlicher Seite erschließt sich das “Whakapapa” Skigebiet. Von Süden her das “Turoa” Skigebiet. Beides fahren wir mit dem Auto an. Leider lässt sich die Spitze des Vulkans ab Mittag nicht mehr blicken und versteckt sich hinter einer Wolkenfront. Die Skigebiete sind schon eher mystisch. Man kann sich kaum vorstellen dass hier im Winter Skigefahren wird, auf all dem Geröll. Der Schnee muss mindestens 3 Meter hoch liegen. Die Gebiete sind aber heiß begehrt im Winter. Im Skigebiet “Whakapapa” wird ordentlich aufgerüstet. Ordentlich viele Schneekanonen stehen bereit. Außerdem wird neben dem 4er Sessel eine neue Gondelstation gebaut. Die Technologie scheint mir fast aus Österreich zu kommen.
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    Den “Tongariro National Park” kann man wunderbar mit einem Tagestrip erwandern. Dieser ist Weltberühmt. Der “Tongariro Alpin Crossing”. Bei gutem Wetter muss die Sicht atemberaubend sein. Wir sind leider gesundheitlich gehandicapte und verzichten hierauf.
    Alternativ genießen wir zurück den schönen Garten mit einer guten Flasche Wein.
    Ich persönlich habe für den Abend ein kleines Highlight mit eingeplant. Ich habe mir eine Stunde Reiten in der Abendsonne gebucht. Ist nicht günstig hier, aber es lohnt sich und rundet einen tollen sonnigen Tag in diesem wunderschönen Land perfekt ab.

    Auf nach Wellington

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    Am nächsten Tag treten wir den Weg Richtung Wellington an. Wir machen einen kleinen Umweg in des “Whanganui Rivers” Richtung Süden. Die Strasse schlängelt sich an der Bergkette entlang und die Entscheidung ist auf jeden Fall richtig. Die Sicht es phänomenal entlang des Flusses in die Schlucht. Ganz oben an der Strasse findet man Gestein mit Muschel Fossilien. Das lässt erahnen, wie hoch das Wasser hier vor einigen Millionen Jahren stand.
    Von “Whanganui” geht es dann über den Freeway 1 nach Wellington. Die Fahrt an der Westküste ist sehr schön. Ein wenig erinnert mich alles an die Caphalbinsel in Südafrika. Hügelig, unheimlich grün, nette kleine Häuser im Hügel gelegen und tiefblaues Meer.
    In Wellington kommen wir in “Ngaio”, einem kleinen Vorort unter. Das aufgrund der Nähe zum Fähren Terminal für den übernächsten Tag, aber auch wegen des Parkens. Innerhalb der Stadt ist das nur sehr teuer möglich. Von hier ist es nur eine kurze Fahrt mit dem Zug in die Stadt, ca. jede halbe Stunde. Wir machen das und genießen am Abend Wellington und die Hafenpromenade und die Bucht. Viele schöne Restaurants direkt am Hafen. Und die Locals genießen hier ihren After Work Drink. Wellington ist modern, pulsierend, aber ansprechend. Und wie Vieles in diesem schönen Land sehr entspannt und gelassen. Die Architektur ist spannend. Die Stadt bietet viele Museen und Theater und eine Menge Programm. In der “Cuba Street” gibt es unzählige Restaurants und Bars. Die Stadt lebt. Wir entscheiden uns für das Restaurant “Olive” und werden begeistert. Tolle, kreative Küche und guter Wein. Der Abend wird ein Genuss und Wellington gefällt uns sehr.
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    Am nächsten Tag regnet und windet es. Wie wir erfahren für Wellington wirklich super typisch. Man sagt, zu Wellington gehören zwei Dinge sicher: Wind und Erdbeben.

    Wir organisieren uns vormittags etwas und machen uns nachmittags mit dem Auto auf den Weg, die Umgebung zu erkunden. Erst fahren wir auf den Mount Victoria Lookout. Und das ist wirklich sehenswert. Von hier aus hat man einen tollen Überblick über die gesamte Stadt. Der Wind ist stark und man muss wirklich aufpassen, nicht mitgenommen zu werden. Aber es lohnt sich.

    Im Anschluss umrunden wir die Miramar Halbinsel. Hier führt eine geschlungene Straße entlang der Küste. Die Wellen peitschen bei diesem Wind und wir erleben ein echtes Naturschauspiel. Viele nette kleine Häuser sind hier an den Hang gebaut. Kleine Bistros laden zum Verweilen ein. Das Wetter ist stürmisch, trotzdem beeindruckt diese Ecke Wellingtons sehr.

    Wir geben abends unser Auto am Ferry Terminal ab und laufen zu unserer Unterkunft durch den schönen, grün bewachsenen “Trelissick Park” nach Hause. Morgen geht es auf die Südinsel, wo wir ein neues Mietauto aufnehmen werden. Dadurch sparen wir einen ganzen Miettag. Wellington Daumen hoch!

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