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Auf nach Wellington
Am nächsten Tag regnet und windet es. Wie wir erfahren für Wellington wirklich super typisch. Man sagt, zu Wellington gehören zwei Dinge sicher: Wind und Erdbeben.
Wir organisieren uns vormittags etwas und machen uns nachmittags mit dem Auto auf den Weg, die Umgebung zu erkunden. Erst fahren wir auf den Mount Victoria Lookout. Und das ist wirklich sehenswert. Von hier aus hat man einen tollen Überblick über die gesamte Stadt. Der Wind ist stark und man muss wirklich aufpassen, nicht mitgenommen zu werden. Aber es lohnt sich.
Im Anschluss umrunden wir die Miramar Halbinsel. Hier führt eine geschlungene Straße entlang der Küste. Die Wellen peitschen bei diesem Wind und wir erleben ein echtes Naturschauspiel. Viele nette kleine Häuser sind hier an den Hang gebaut. Kleine Bistros laden zum Verweilen ein. Das Wetter ist stürmisch, trotzdem beeindruckt diese Ecke Wellingtons sehr.
Wir geben abends unser Auto am Ferry Terminal ab und laufen zu unserer Unterkunft durch den schönen, grün bewachsenen “Trelissick Park” nach Hause. Morgen geht es auf die Südinsel, wo wir ein neues Mietauto aufnehmen werden. Dadurch sparen wir einen ganzen Miettag. Wellington Daumen hoch!